Wie ich die Fotografie begreife
Ich gehöre nicht zu den Fotografen, die schon als kleines Kind mit dem Fotografieren angefangen haben. Nein, ich habe mir im Erwachsenenalter eine Kamera gekauft, weil ich meiner Frau nicht immer nur beim Fotografieren zuschauen wollte. Irgendwann wollte ich selber auf den Auslöser drücken. Heute begreife ich die Fotografie weitestgehend als ein Zusammenspiel von Kreativität und Technik. Inspiration und Visionen sind die kreativen Anteile. Aber ohne Planung, Ausdauer und technischem Verständnis bleibt es nur beim imaginären Bild. Natürlich gehört zu einem gelungenen Foto auch eine gute Portion Glück und Improvisationstalent. Und natürlich gelingen auch spontan sehenswerte Fotos. Je nach Genre ist Spontanität unerlässlich - Street- und Sport-Fotos kann man in der Regel wohl nicht im Voraus planen. Aber bei der Landschaftsfotografie, Astrofotografie und vielen anderen Themen kommt nach der kreativen Inspiration häufig die - mitunter auch mühevolle - handwerkliche Umsetzung.
Schwerpunkte meiner fotografischen Tätigkeit sind die Landschafts- und Astrofotografie. Aber ich bin auch anderen Genren wie z.B. dem Minimalismus gegenüber aufgeschlossen. 
Aber schaut selbst...
Zurück zum Anfang